Besuch aus Südafrika

Esa ist da!

Lingua-World in Köln hat Besuch: Die Managerin unserer Translation agency in Johannesburg, Esnath Kaitano, ist für eine Woche hier, um uns kennen zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und ein bisschen Kölner Luft zu schnuppern. Seit Sonntag ist die 32-jährige Kollegin vor Ort und ich habe es mir nicht nehmen lassen, sie bei mir zuhause unterzubringen. Haben wir doch so Gelegenheit, uns nicht nur über Berufliches auszutauschen, sondern uns noch ein wenig besser und vor allem persönlicher kennen zu lernen.

esa-lw-koelnAls ich Esa vor mehr als einem Jahr das erste Mal in Johannesburg traf, war ich gleich begeistert von ihr. Hat sie doch all die Eigenschaften, die ich an Menschen schätze: Sie ist offen, kann sich begeistern, sie ist motiviert und engagiert und: Sie ist ausgesprochen warmherzig. Dass sie außerdem bestens für ihren Job als Managerin unserer ersten internationalen translation agency qualifiziert ist, versteht sich von selbst. Sie hat in Zimbabwe Wirtschaft studiert, verdiente ihr Geld in Johannesburg als Englisch-Trainerin. Das Angebot, für Lingua-World zu arbeiten, nimmt sie begeistert an. Sie „kniet“ sich in die Arbeit – nach nur einem Jahr hat sie 20 Kollegen eingestellt und kann mit ihrem Team auf eine beachtliche Kundenliste verweisen.

Ich bin stolz auf Esa – nicht nur, weil sie uns als Managerin in Südafrika bestens vertritt und unterstützt. Es ist mehr als das: Sie trägt den Geist von Lingua-World auf den Kontinent, der uns allen eher fremd als bekannt ist. Und: Sie engagiert sich bei dem Projekt, das wir gemeinsam vor einem Jahr ins Leben gerufen haben. „The future begins today“ – so haben die Kinder, für die wir eine Computerschule eingerichtet haben, unser Projekt genannt. Hier ist Esa regelmäßig präsent. Gemeinsam wollen wir dieses Engagement auch im kommenden Jahr fortsetzen: mit neuen Computern und Schulungen durch unsere Mitarbeiter.

Ich freue mich jetzt auf die noch vor uns liegenden gemeinsamen Tage und hoffe, dass Esa die Zeit ebenso genießen kann wie ich.

Alles Gute, Esa.

Ihre
Nelly Kostadinova