Nelly Kostadinova beim Young CEO’s Business Forum

Zuletzt aktualisiert: 11. Oktober 2021

25. September um 9.00 Uhr
WHU – Otto Beisheim School of Management, Düsseldorf

Mark Zuckerberg, der Chef von Facebook, 32 Jahre alt. Der CEO des weltweit wachsenden sozialen Netzwerks Snapchat, Evan Spiegel, 26 Jahre. Die beiden schwerreichen Bosse mögen Vorbilder sein für viele Nachwuchs-Unternehmer, die in jungen Jahren Vorstandsposten erreichen wollen. Die Wirklichkeit in deutschen Chefetagen sieht aber anders aus: Der typische Vorstand ist ein Mann und Mitte 50.

Nelly Kostadinova in Südafrika

Ganz anders die Teilnehmer beim sechsten Young CEO’s Business Forum am 24. und 25. September in Düsseldorf. Hier treffen sich über hundert junge CEO’s, um gemeinsam über Strategien auf dem Weg zum erfolgreichen Unternehmen zu diskutieren, neue Eindrücke zu sammeln und von erfahrenen Firmenlenkern zu lernen. Schwerpunkt der Veranstaltung an der WHU – Otto Beisheim School of Management ist die Verbindung zwischen deutschen Unternehmen und globalen Entrepreneurs. Dabei richtet sich der Blick auf Afrika: Welche Chancen bietet der Kontinent für Investments? Wie können junge CEO’s daran mitwirken, jungen Menschen in Afrika und anderswo bessere Karrierechancen zu ermöglichen?

Internationale Speaker aus Wirtschaft und Wissenschaft schildern an zwei Tagen ihre Erfahrungen und zeigen Wege und Möglichkeiten auf, erfolgreiches Business in Afrika zu etablieren. Nelly Kostadinova, Geschäftsführerin von Lingua-World berichtet als Speaker und Panel-Mitglied darüber, wie sie ihr Unternehmen zu einem international prosperierenden Sprachdienstleister entwickelt hat. Nelly Kostadinova ist es stets wichtig, junge Menschen zu fördern und Talenten bereits früh Führungsverantwortung zu geben: „Ich schenke ihnen Vertrauen. Sie sollen sich ausprobieren dürfen und dabei gestärkt werden, ihren Weg zu gehen. Nach einem Fehler sollen sie wieder aufstehen und nicht liegenbleiben.“

Nelly Kostadinova, die seit 2010 auch einen Lingua-World-Standort im südafrikanischen Johannesburg aufgebaut hat, setzt in Afrika auf junge Talente vor Ort. „Ich gebe meine Erfahrungen weiter, motiviere und zeige den jungen Führungskräften, wie wichtig sie für die Wirtschaft ihres Landes sind.“

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