Zuletzt aktualisiert: 25. Juli 2020
In Köln spaziert die kleine Tochter der Teamleitung gerne mal zwischen den Schreibtischen hin und her. Möglich macht dies das Eltern-Kind-Büro bei Lingua-World.
Finja liebt ihren „Arbeitsplatz“ im Büro ihrer Mama. Als Diana Körper vor vier Jahren ihre Tochter bekam, war für sie ganz klar, dass sie schnell wieder in den Beruf zurückkehren wollte. Ihr Mann nahm ebenfalls Elternzeit und nach sieben Monaten saß Frau Körper bereits wieder an ihrem Schreibtisch im Kölner Büro von Lingua-World.
Trotz der aufgeteilten Arbeitszeit zwischen Diana Körper und ihrem Mann, gab es ein paar Stunden in der Woche, in denen sie eine Betreuungsmöglichkeit für ihre Tochter brauchte. Daraufhin schlug die Geschäftsführerin Frau Kostadinova vor, ihr für die Übergangszeit eine Kinderecke in ihrem Büro einzurichten. Damit war die Betreuungsfrage für Diana Körper gelöst und Finja gut aufgehoben. Gesagt, getan – Lingua-World stellte Geld zur Verfügung und der Raum nahm seine bunte Gestalt an.
Was damals als Übergangslösung gedacht war, hat sich inzwischen als feste Größe im Unternehmen etabliert. Finja mag es weiterhin zwischendurch bei ihrer Mama im Büro zu sein, manchmal fast lieber als im Kindergarten. Die Lingua-World-Geschäftsstellen Stuttgart und Frankfurt zogen in den letzten Jahren mit ihren eigenen Eltern-Kind-Büros nach und neben Finja, schauen in Köln inzwischen auch die Kinder von Nico Decker, Business Development Manager, immer mal wieder im Büro vorbei. Auch ihnen bietet die Kinderecke im Büro die Möglichkeit ganz nah am Leben ihres Vaters teilzunehmen.
Alle Beteiligten profitieren von diesem Konzept. Die Eltern wissen ihre Kinder gut betreut und diese freuen sich, in der Nähe ihrer Eltern zu sein und deren Arbeitsplatz zu erkunden. Auch für die anderen Kollegen sind die Kinder aus dem Büro gar nicht mehr wegzudenken. Dort, wo tagtäglich Übersetzungen für große und kleine Unternehmen zur besseren Verständigung angefertigt werden, bringen sie in die digitale Kommunikation eine kindliche Leichtigkeit.
Und ob da schon eine Übersetzerin oder ein Dolmetscher der nächsten Generation dabei sind? Wer weiß!