Die Corona-Pandemie beschränkt uns in vielen Bereichen. Wer bislang Schüler, Auszubildende und Studenten unterrichtete, trifft diese kaum noch persönlich, sondern online. Auch viele Coaches bieten ihr Wissen inzwischen in Form von Webinaren (Internetseminaren) an. Wer die Idee hat, sein Webinar in mehreren Sprachen anzubieten, steht vor der Frage: Soll ich die Webinar- Übersetzung selber machen oder professionelle Dienstleister damit beauftragen? Wir wägen das Für und Wider beider Möglichkeiten ab.
Wo auch immer man dieser Tage ins Web schaut, überall gibt es Webinare. So nennt man Seminare, die online übers Internet (Web) veranstaltet werden. Mit Hilfe verschiedener Programme (Software) holt man sich den Veranstalter des Webinars auf den Bildschirm seines Smartphones, Tablets, Laptops oder PC und kann dessen Ausführungen online folgen. Oft spricht der Veranstalter des Webinars nicht nur, sondern präsentiert auch Informationen in geschriebenem Wort und Bild.
Angebote für Webinare aller Art poppen derzeit in den Social-Media-Kanälen auf oder stecken in abonnierten Newslettern. Weiterlesen